In Japan sind sie schon längst das „nächste große Ding“, die vielen bunten Zuchtformen des Reisfisches Oryzias latipes. Das Laborfischchen hat unter der Bezeichnung „Medaka“ in Nippon viele Freunde, die sich an der Vielfalt der Zuchtformen erfreuen, die aus den unscheinbaren „grauen Mäusen“ im Laufe der Jahrzehnte herausgemendelt wurden. Ob das wohl auch bei uns bald der Fall sein wird? Besorgen Sie sich Ende Februar 2016 die nächste Ausgabe der AMAZONAS und urteilen Sie selbst!
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