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Ein weiterer Panzerwels aus dem Rio Tapajós

In der April-Ausgabe der Datz stellte Hans-Georg Evers einige aquaristisch neue Corydoras-Arten aus dem Unterlauf des Rio Tapajós ausführlich in Wort und Bild vor.

Corydoras spp.

Drei C-Nummern aus Bolivien wissenschaftlich beschrieben

Erst in jüngster Zeit stellte sich heraus, dass die Callichthyiden - ähnlich wie die Cobitiden - eine komplizierte, taxonomisch nicht ausreichend untersuchte Fischgruppe sind. Viele dieser Funde lassen sich phänotypisch nicht determinieren, dazu sind ergänzende genotypische Arbeiten notwendig.

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Panzerwelse aus dem Einzug des Rio Itacaiunas (Pará, Brasilien)

Im September 2004 gelang es den Fängern der Firma Aquario Darinta (Belém, Pará, Brasilien) auf einer Sammelreise drei aquaristisch neue Corydoras-Arten zu fangen. Die hier vorgestellten Tiere stammen aus dem Rio Caiteté und dem Rio Paraoapebas, die beide zum Rio-Itacaiunas-Einzug im brasilianischen Bundesstaat Pará gehören.

Prisma

Auf der Suche nach der Mangrove-Gambuse

Der Lebendgebärende Zahnkarpfen wurde 1969 von Rivas beschrieben. Er bewohnt im südlichsten Florida und auf Kuba vor allem Mangrovensümpfe.

Guatemala

Besuch in einem aquaristischen Paradies

Im zweiten Teil dieses Reiseberichtes geht es um cichlidenkundliche Exkursionen zu Guatemalas berühmten Seen, dem Lago Petén Itza und dem Lago Izabal. Auch diese Gewässer beherbergen zahlreiche, teils endimische Arten, darunter aquaristisch durchaus empfehlenswerte.

Eunectes notaeus

Haltung und Nachzucht der Paraguay-Anakonda

Im Gegensatz zu Pythons und anderenBoaarten wird die Paraguay-Anakonda seltener in privaten Terrarien gepflegt. EinGrund ist ihr schlechter Ruf als besonders aggressive und bissige Schlange. Der Beitrag soll zeigen, dass sich gerade diese Anakonda gut halten und vermehren lässt.

Lamprologus ocellatus

Beobachtugnen an einem Schneckencichliden

Zwar ist Lamprologus ocellatus ein typischer Schneckenbuntbarsch, der sein Aussehen und einen Großteil seines Verhaltens mit anderen Schneckencichlidenarten teilt. Dennoch war ich sehr gespannt, als ich diesen Fisch bei einem Großhändler fand, da ich die Art bisher noch nicht inmeinen Aquarien gepflegt hatte.

"Peckoltia" sp. (L 134)

Der Tapajós-Zebrawels

Seit Jahren begeistert "Peckoltia" sp. (L 134) viele Aquarianer. Doch die Nachzucht scheint nach wie vor nicht ganz so leicht zu gelingen, obwohl die Art mittlerweile durchaus schon viele Male erfolgreich vermehrt wurde. Hier gebe ich einige Erfahrungen wieder, die ich über fünf Jahre hinweg mit dieser Art gesammelt habe.

Megachiroptera

Fliegende Hunde

Obwohl sie nicht gerade typische Terrarienbewohner sind, lassen sich viele Flughunde ausdauernd inmenschlicher Obhut hatlen und vermehren. Sie sind ebenso unbekannte wie faszinierende Geschöpfe, die sich von den verwandten Fledermäusen deutlich unterscheiden. Sie haben große, leistungsstarke Augen und ernähren sich vorwiegend von reifen Früchten. Anders als die Fledermäuse betten sich die meisten Flughunde zum Tagesschlaf auch nicht in Höhlen...

Selbermachen

Preiswerter Oberflächenabsauger

Wer kennt das nicht? Eine hässliche Kahmhaut auf der Wasseroberfläche. Wenn sie erst einmal da ist, breitet sie sich von einem Tag auf den anderen immer weiter aus. Was lässt sich dagegen tun?

Copepoda

Parasitische Ruderfußkrebse - wichtige Schädlinge an Meeresfischen

Ruderfußkrebse spielen im Süßwasser und im Meer eine wichtige ökologische Rolle. Ein Großteil der bekannten Arten lebt als Kommensalen oder Parasiten. Insbesondere Meeresfische werden häufig von parasitischen Copepoden befallen. Leider wird diese interessante Tiergruppe in Fachbüchern über Fischparasiten und -krankheiten oft oberlfächlich behandelt.