Tiere – das ist nicht nur Beobachtung eines Vogels durchs Fernglas, eine Safari im Herzen Afrikas oder die um die Beine schnurrende Katze, sondern auch unser Umgang mit den Mitgeschöpfen, die wir „Nutztiere“ nennen. Und damit vor allem meinen, dass wir sie am liebsten neben Karotten und Kartoffeln auf dem Teller sehen. Das aber hat nicht nur gesundheitliche Folgen für uns selbst, sondern neben der ethischen Dimension auch dramatische ökologische Konsequenzen – darüber berichtet Roland Gramling vom WWF Deutschland in der aktuellen Ausgabe von ZOÓN, die sich im Schwerpunkt der Debatte um Tiere auf dem Teller widmet.
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