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RODENTIA 63, Wildratten, September/Oktober 2011

Immer wieder werden in Tierheimen oder bei privaten Pflegestationen Babys von Wildratten abgegeben, die keine Mutter mehr haben und deshalb per Hand aufgezogen werden. Neben den rechtlichen Aspekten, unter welchen Umständen die Aufzucht und (vorrübergehende) Haltung von Wildtieren gestattet ist, stellt sich die Frage, ob und wie wilde und halbwilde Ratten, die nicht mehr ausgewildert werden können, möglichst tiergerecht gehalten werden können. Dass es sich um Wildtiere handelt, zeigt sich wesentlich im Verhalten der Nager, das sich teilweise stark von dem ihrer domestizierten Verwandten unterscheidet. Dies wirkt sich auch auf das Zusammenleben mit Farbratten aus. Daher ist im Umgang und bei der Pflege von (halb-) wilden Ratten besonders viel Rattenerfahrung erforderlich. Einen Einblick in die faszinierende Welt der (halb-) wilden Ratten gibt das aktuelle Titelthema der RODENTIA – Nager & Co.

Außerdem:

Ein Lebensraum für Kaninchen
Vergesellschaftung von Farbmäusen
Frühkastrationen beim Meerschweinchen

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