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Editorial
Tiefenschärfe
Magazin

Wasser und Land vereint hinter Glas
Reich bepflanzte, eingefahrene Paludarien sind eine Augenweide. Dem Betrachter erschließt sich ihr komplexer Aufbau allerdings nicht unbedingt auf den ersten Blick. Der Autor stellt ein paar seiner Miniaturlandschaften vor und gibt Einblick in seine Vorgehensweise bei Planung, Einrichtung, Pflege und Besatz

Akzente setzen – ein Paludarium für Bromelien und Fische
Auch in Fernost schätzt man ästhetisch gestaltete, üppig bepflanzte Becken. Unser Autor präsentiert eines seiner Schmuckstücke inklusive Fisch- und Garnelenbesatz, dem man im begrünten Zustand gar nicht ansieht, welcher Dekorationsgegenstand zentrales Element der Einrichtung ist.

(Kleine) Tiere für ein Paludarium – Versuch einer Annäherung
Auf Tiere im Aquaterrarium möchte man auch bei einem sorgsam gepflegten Pflanzenbestand nicht verzichten. Der DATZ-Redakteur stellt exemplarisch ein paar der bereits in den vorigen Artikeln dieses Titelthemas genannten und weitere geeignete Arten vor.

Meerwasseraquaristik – einfacher, als man denkt? (2)
Neben technischen Voraussetzungen behandelt dieser Beitrag die Betriebsweise. Wer seine Korallen füttert und die daraus resultierende Wasserbelastung durch größere Wasserwechsel reduziert, wird sehen, wie einfach Meeresaquaristik sein kann.

Farbton Hustenbonbon – die „Aura Blue“-Variante der Tüpfelgarnele

Drei besondere Hochlandkärpflinge
Dank der Bemühungen eines kleinen Kreises Engagierter werden viele der vom Aussterben bedrohten mexikanischen Hochlandkärpflinge (Goodeidae) im Aquarium erhalten. Nur wenige Vertreter sind aber wirklich allgemein bekannt, und so widmet sich der Beitrag drei lohnenden, aber nicht immer ganz einfachen Arten und deren Ansprüchen.

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Die Salzbunge – eine Vordergrundpflanze mit besonderer ökologischer Nische

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Reise: Mittelamerika pur (nicht nur) für Terrarianer

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