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Editorial
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Oreichthys crenuchoides (Indische Hochflossenbarbe) – keine ganz alltägliche Entdeckungsgeschichte
DATZ-Stammautor Frank Schäfer erinnert sich an das Sammeln der Typenexemplare der Segelflossenbarbe in Nordindien vor über 20 Jahren – inklusive waghalsiger Autofahrten und anderer gefährlicher Vorkommnisse.

Mit hohem Unterhaltungswert: Oreichthys crenuchoides
Die Kleinbarbe aus Westbengalen ist hochinteressant zu beobachten und die Vermehrung gut machbar, wenn die Haltungsbedingungen etwas variiert werden.

Durchaus edel: Oreichthys cosuatis (Indische Segelflossenbarbe)
Trifft man die Hochflossenbarbe im Handel, präsentiert sie sich als graue Maus – einmal eingewöhnt, wird sie dem Gattungsnamen aber gerecht und weiß mit schöner Färbung zu begeistern.

„Nicht-Cichliden“ aus Oyapoque und Kapiri
Auf Reisen nach Französisch-Guayana begegneten dem Autor unter Wasser in zwei Flüssen diverse Welse und Salmler, die eine genauere Vorstellung wert sind.

Teichfreunde aus der Eiszeit – bereits Neandertaler haben sich für Wasserpflanzen interessiert
Heute sind es Zierpflanzen, für die ersten Menschen in Europa waren manche Wasserpflanzen aber eine willkommene Ergänzung des Speiseplans.

Neue Schnecken aus Afrika: Potadoma cf. freethi  (Stummel-Turmdeckelschnecke) und Potadoma moerchi
Zwei auffällige Arten aus der Familie Pachychilidae sind recht neu in der Aquaristik, ihre Pflege hat sich als unkompliziert herausgestellt, über die Vermehrung weiß man aber noch nichts.

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Attraktiv und empfehlenswert, aber vom Aussterben bedroht: Chindongo saulosi  (Saulosi Zebra-Maulbrüter) aus dem Malawisee
Der in der Aquaristik populäre Maulbrüter ist in der Natur vom Aussterben bedroht, wird aber seit einigen Jahren vor Ort in einem Arterhaltungsprogramm vermehrt; dadurch haben sich die natürlichen Bestände erholt.

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