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REPTILIA 154 – Fluoreszenz bei Terrarientieren

April/Mai 2022

UV-Licht bringt Terrarientiere zum Leuchten

Das war eine ziemliche Sensation, als der Terrarianer, Wissenschaftler und Lehrer David Prötzel vor wenigen Jahren in seinen Terrarien entdeckt hat, dass Geckos fluoreszieren. Seither hält, wie manchmal gespottet wird, plötzlich jeder eine UV-Lampe auf seine Tiere – mit allerdings mitunter eindrucksvollen Ergebnissen. Der Entdecker höchstselbst erklärt im Titelthema der REPTILIA, wie diese Fluoreszenz funktioniert – und wozu sie überhaupt gut sein soll. Außerdem wollen wir zeigen, wie man dieses Naturphänomen am besten selbst fotografieren kann. Dazu gibt es ein Interview mit dem Tierfotografen Benny Trapp.

Zu den im Heft präsentieren Arten gehören zum Beispiel das bekannte Pantherchamäleon (Furcifer pardalis), der Palmatogecko (Pachydactylus rangei), der Europäische Halbfinger (Hemidactylus turcius), der Feldskorpion (Buthus occitanus) uvm..

Außerdem:
- Fütterungsmanagement bei pflanzenfressenden Reptilien
- Grüne Ameive (Ameiva ameiva) im Zoo Dortmund
- Der Große Schwarzkäfer (Zophobas morio) in der Futtertierzucht
- Reisebericht Philippinen: der Nationalpark Bulaboc Putian

Inhaltsverzeichnis

Besuchen Sie REPTILIA.de für weitere Informationen.

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