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Editorial
Tiefenschärfe
Magazin

Schmerlen
Von Steinbeißern und Schlammpeitzgern, Schlürfschnuten und Feueraugen ... Die Namen-, Arten- und Familien­vielfalt der Schmerlen ist größer, als die meisten aqua­ristischen Horizonte weit sind.

Wie werden Schmerlen gezüchtet?
Welche Bedeutung haben Nachzuchten für den Bedarf an Aquarienfischen? Ein Beitrag zum Thema „Nachhaltigkeit in der Aquaristik“.

Lecker Schmerlen gibt’s nicht mehr
In Koch-Shows des deutschen Fernsehens wird nicht immer unterschieden: Ein Gourmet ist ein Feinschmercker, ein Gourmand ein Vielfraß – eine aquarienfischige Entscheidungshilfe.

Farbenprächtig – die Koala-Plattschmerle
Schmerlen sind nachtaktive, langweilige und vor allem farblose Fische, die nur von Nerds im Aquarium gepflegt werden. Solche Vorurteile werden hier widerlegt.

„Nutzfische“ im Riffaquarium
Algenabweider, Sandkauer, Parasitenentferner – von Meeresfischen, die nicht (allein) ihrer Schönheit oder ihres interessanten Verhaltens wegen gepflegt werden

Groß(artig)e Killifische
Verbreitung und Ökologie, Aquarienhaltung und Nachzucht der Callopanchax-Arten

Acanthuridae
Segelflossen-Doktorfische im Meeresaquarium

L-Welse
Das Projekt „PlanetXingu“ versteht sich als Mittler zwischen Aquaristik und Wissenschaft

Anubias barteri
var. nana ‘Bonsai’
Die Bonsai-Form des Speerblatts ist prädestiniert
für die Bepflanzung von Nano-Aquarien

Regionalführer
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Blickfang: Oberdingolfing (Bayern)
Der Kaisers’ großes Aquarium

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Reise: Kuba
Unterwegs im Land der Zwerge und Endemiten

Der Fischflüsterer