Der Warenkorb ist leer.

Fotografieren

Ästhetische Aquarienfotografie

In seiner Serie in der Aquarien-Praxis hat Andreas Werth die digitale Fotografie ausführlich behandelt. Es gibt viele Gründe, sich der Aquarienfotografie zuzuwenden, der meistgenannte ist der dokumentarische Aspekt. Warum für mich - inzwischen für viele andere ebenfalls - aber auch ästhetische Seiten eine Rolle spielen, erläutere ich hier.

CYRTOCARA MOORII

Ein Dauerbrenner: Der Delfinbuntbarsch

Erwirbt man eine Anzahl von Jungfischen, kann man das Verhältnis der Geschlechter zueinander nicht vorausbestimmen. Erst viel später wird sich zeigen, wie viele Männchen und wie viele Weibchen die Gruppe enthält.

Prisma

Zu Besuch beim Crocodile Hunter

Erinnern Sie sich? Vor einiger Zeit erschien ein Verrückter sonntagmittags auf den deutschen Bildschirmen, der von Schlangen gebissen wurde, Krokodilen auf den Rücken sprang, vor Komodowaranen auf Bäume flüchtete und mit einer noch nie dagewesenen Begeisterung von diesen Tieren berichtete.

Malapterurus beninensis

Ein kleiner Elektrischer Wels aus Westfalen

Zu den bekanntesten Fischen Afrikas zählen sicher die Elektrischen Welse (Familie Malapteruridae), die weit über den gesamten Kontinent verbreitet sind. Diese Fische können mit Hilfe spezieller Muskelzellen, den Elektrocyten, die sich bei stark elektrischen Fischen auf beiden Körperseiten befinden, Stromstöße von erstaunlicher Wirkung von sich geben.

Neu importiert

Ein selten eingeführter Fiederbartwels

Im Sommer 2005 hat die Firma Transfish einen hübschen Fiederbartwels importiert, der leider nur sehr selten zu uns gelangt.

Über einige neu importierte afrikanische Fische

Mimbon Aquarium hat mir einige Fische aus verschiedenen Gegenden Afrikas überlassen, darunter Beifänge, die nur in kleinen Mengen eingeführt worden sind. Es handelt sich (fast) ausnahmslos um Arten, die sich für ein - sinnvoll besetztes - Gesellschaftsaquarium eignen. Leider gehen solche Kleinfische im Zoofachhandel oftmals ein wenig unter.

Uroplatus guentheri

Freilandbeobachtungen an einem Plattschwanzgecko

Nur wenig ist über die Lebensweise von Uroplatus guentheri, einem Plattschwanzgecko aus Madagaskar bekannt. Sein Habitat sind ie tropischen Trockenwäler im Westen der Insel.

Zeugopterus punctatus

Der Haarbutt

Plattfische sind den meisten Menschen nicht ganz unbekannt - sowohl als wichtige Spreisefische. Wie Scholle und Seezunge, als auch aus geflügelten Worten, wenn etwas "platt wie eine Flunder" ist. Sicher regt sich bei manchen Liebhabern ungewöhnlicher Fische irgendwann einmal der Wunsch, solche Tiere im Aquarium zu pflegen.

Betta brownorum

Brutpflegehelfer bei Kampffischen

Obwohl farblich sehr unterschiedlich, sind Betta persephone und Betta brownorum nah miteinander verwandt (Schmidt 1996; Rüber et al. 2004). Dies äußert sich im ähnlichen Körperbau und im Verhalten.

Mysidacea

Schwebegarnelen - mehr als nur Fischfutter

Schwebe- oder Glasgarnelen (Mysidacea) sind in der Aquaristik ein weit verbreitetes Futter für Fische und Wirbellose. Meist gelangen sie tiefgefroren oder lebend unter dem Sammelbegriff "Mysis" in den Handel. Wer sich einmal näher mit der Biologie dieser kleinen Krebse beschäftigt, wird schnell merken, dass sie mehr sind als bloßes Fischfutter.

Brachyrhaphis hessfeldi

Große Klappe und nichts dahinter?

Die Familie Poeciliidae bietet weitaus mehr als nur die durch Guppy & Co. Bekannte Gattung Poecilia. Andere Gattungen enthalten ebenfalls interessante Arten. Der rotstreifenkärpfling ist ein nicht ganz so alltäglicher Lebendgebärender.

Futterfragen

Grindalwürmchen und ihre Kultur

Zu den am häufigsten von Aquarianern vermehrten Futtertieren gehören ohne Zweifel Grindalwürmer aus der Familie der Enchyträen. Dafür gibt es vor allem zwei Gründe: Erstens haben fast alle kleineren Fischarten, aber auch Jungfische größerer Arten, die weißen Mini-Würmchen "zum Fressen gern", und zweitens lassen sie sich problemlos in größeren Mengen züchten.

Forum

Neues Buntbarschlabor in Nordrhein-Westfalen

Eigentlich war geplant, dass das Buntbarschlabor mit dem Ruf seines Begründers an die Universität Dortmund einfach von Hessen nach Nordrhein-Westfalen umzieht. Aber weil man in Gießen auf die Erfindung von Hans-Peter Ziemek nun doch nicht mehr verzichten möchte, war eine Neugründung erforderlich.