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Caecomastacembelus plagiostomus

Ein Pfeilschnabel aus dem Tanganjikasee

Stachelaale gelten als seltene Exoten. Die wenigen Haltungsberichte - vorwiegend über Arten aus Asien - fallen meist negativ aus. Leider werden ofmals Formen beschrieben, die groß werden und für das gewöhnliche Gesellschaftsbecken ungeeignet sind. Einige Arten jedoch sind mit ihrem Verhalten und der ungewöhnlichen Gestalt eine Bereicherung für die Aquaristik.

Polypterus

Ein Urfisch im Tanganjikasee

Aquarianern ist der Tanganjikasee vor allem wegen seiner artenreichen Cichlidenfauna bekannt. Den etwa 200 gültigen Taxa der Buntbarsche stehen rund 70 Nicht-Cichliden gegenüber, deren Vielfalt in diesem Gewässer bedeutend größer ist als in den anderen ostafrikanischen Seen.

Echinodorus x barthii

Seit 20 Jahren im Handel und noch immer sehr beliebt

Echinodorus x barthii ist längst ein "Oldtimer" unter den Zuchtformen. Alle Echinodorus-Sorten zeigen entweder bizarre Blattmuster oder intensive Färbungen. Vor allem der Farbe Rot kommt ein hoher Stellenwert zu - Sorten wie 'Indian Red', 'Red Rubin', 'Regine Hildebrandt', 'Roter Oktober' und E. x barthii erfreuen sich wachsender Beliebtheit.

Garra rufa

Eine Bilanz: Saugbarben im therapeutischen Einsatz

Ernährungsumstellung und Salbenbehandlungen lindern kurzfristig den quälenden Juckreiz. Die Ausgrenzung durch ein "ungepflegtes Äußeres" belastet die Seele. Neurodermitis- oder Psoriasis-Patienten ergreifen jeden Strohhalm, der Heilung verspricht.

Centropyge spp.

Noch einmal: "Rotkopf"-Zwergkaiser

In den letzten Jahren wurde wiederholt ein "neuartiger" Zwergkaiserfisch der Gattung Centropyge von den Malediven importiert, der in Datz 11/2001 als Kreuzung zwischen C. acanthops und C. flavicauda vorgestellt wurde. Weitere Exemplare, nähere Informationen und vergleichende morphologische Untersuchungen lassen nun andere Spekulationen zu.

Peckoltia cf. vittata

L 15: Wieder eine gelungene Harnischwels-Nachzucht!

Peckoltia-Arten scheinen schwieriger nachzüchtbar zu sein als die Vertreter der Gattungen Ancistrus und Hypancistrus. Umso erfreulicher ist es, dass nun die Vermehrung von L 15, einem bereits seit 16 Jahren bekannten L-Wels, gelungen ist.

Neu importiert

Zwei Harnischwelse mit Namen

In dem Trubel um die vielen L-Nummern tut es gut, auch einmal Arten vorstellen zu können, die bereits einen wissenschaftlichen Namen haben. Über Trop Rio (Rio de Janeiro) erhielt die Firma Aqua Global (Seefeld) zwei größer werdende Vertreter der Unterfamilie Hypostominae.

Tubastrea sp.

Kelchkorallen - einfacher als angenommen

Meine ersten Kelchkorallen fand ich eher zufällig in einem Zoofachgeschäft. Ihre Haltung erwies sich als erfreulich einfach. Heute gehören diese sessilen Wirbellosen zu meinen liebsten Aquarienbewohnern.

Furcifer spp.

Chamäleons aus Madagaskar

Auf Madagaskar lebt mehr als ein Drittel aller Chamäleonarten der Welt. Die farbenprächtigen "Drachen" tragen - neben anderen Reptilien - zur Einzigartigkeit der dortigen Tierwelt bei.

Anthozoa

Blumentiere in der Ostsee?

Liest man den Begriff Anthozoa, wie die Blumentiere wissenschaftlich heißen, denkt man im ersten Moment an tropische Korallenriffe oder zumindest an das Mittelmeer. Aber gibt es diese Tiere eigentlich auch in unserer kalten Ostsee?

Sander lucioperca

Beobachtungen am Zander im Aquarium

Eigentlich war ich auf der Suche nach Futterfischen für meine Schildkröten, als ich mit einem Freund im Oktober 1998 einen abgefischten Teich aufsuchte. Die Fischer hinterlassen leider immer Massen von "zurückgebliebenen" Tieren, die dann im Schlamm sterben - wenn sie nicht der Graureiher vorher aufsammelt.

Pseudoloricaria laeviuscula

Ein Harnischwels mit außergewöhnlicher Brutpflege

Viele Gewässer im tropischen Südamerika leben mit einem permanenten Eintrag von Fall-Laub. Das diese Blätter nicht nur Versteckplätze oder Nahrung für Fische bieten, zeigt uns der Harnischwels P. laeviuscula.