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REPTILIA 142 – Afrikanische Geckos (digital)

April/Mai 2020

Geckos aus Afrika für das Terrarium

Die Geckos des afrikanischen Festlands stehen in der Terraristik traditionell im Schatten ihrer bekannteren Verwandten von Madagaskar, aus Australien, Asien oder der Südsee. Dabei birgt der zweitgrößte Kontinent eine ebenso reichhaltige wie faszinierende Gecko-Vielfalt. Darunter befinden sich eine ganze Reihe von Arten, die sich hervorragend für die Terrarienhaltung eignen. Wir stellen die neuen Stars der Szene in dieser Ausgabe der REPTILIA vor, die Afrikanischen Fettschwanzgeckos der Gattung Hemitheconyx, die das Potenzial haben, der „nächste Leopardgecko“ zu werden – aber auch die Terrarienhaltung weniger bekannter Arten wie des Federschwanzgeckos (Kolekanus plumicaudus) oder des Rauen Dickfingergeckos (Pachydactylus rugosus).

Außerdem.
- Boelen-Python /Boelens Python (Simalia boeleni)
- Thailand – herpetologische Beobachtungen im Süden
- Hebräischer Skorpion (Leiurus hebraeus)

Inhaltsverzeichnis

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