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REPTILIA 139 – Wüstenagamen

Oktober/November 2019

Titelthema: Wüstenagamen
Klar, jeder kennt Bartagamen. Und immer noch sind diese Agamen aus den Trockengebieten Australiens wunderbare Terrarientiere. Auch klar: Bei einem solchen Titelthema müssen sie dabei sein. Weshalb wir uns in dieser Ausgabe der REPTILIA der Freilandhaltung der vielleicht beliebtesten Echsen in unseren Terrarien zuwenden. Aber es gibt noch so viele andere, teils spektakuläre Arten, die sich auf das Leben in Wüsten und Halbwüsten konzentriert haben. Und dabei bildet der deutsche Name „Agamen“ die Verwandtschaftsverhältnisse längst nicht mehr ab. Wir geben einen aktuellen Überblick und beschreiben ausführlich die Haltung und Nachzucht der Irakischen Dornschwanzagame (auch Irakischer Dornschwanz) Saara loricata und der lustigen Krötenkopfagamen (Phrynocephalus) aus Asien.

Außerdem:
Madagaskar-Weißlippenruderfrosch - Boophis albilabris
Großkopf-Schlammschildkröte - Claudius angustatus
Neue CITES-Regularien für Krokodile, Echsen, Schlangen, Molche und Vogelspinnen
Hawaii – auch herpeto­logisch eine Trauminsel?

Inhaltsverzeichnis

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